Sonntag, 6. März 2011

Jim

Nachdem ich letztens über das Fiesel erzählt habe muss ich nun natürlich auch von meinem treuen Gefährten Jim berichten.
Wir holten ihn aus einem Tierheim, es war im Herbst 1996. Es gab dort eine Menge Katzen, aber die kleine Graue hatte ich von ersten Blick an, in mein Herz geschlossen.
Das Tier war sehr, sehr scheu und die etwas seltsame "Tierpflegerin" hat gemeint, die Katz verkriecht sich nur. Wenn sie die einfangen können, gehört sie Ihnen.
Gesagt getan und so haben wir den Kleinen mit nach Hause genommen.
Leider wurde er schon am nächsten Tag krank. Durchfall, Durchfall und noch mehr Durchfall. Die Tierärztin der wir den kleinen Kater vorstellten war ganz entsetzt. Katzenaids! Was für eine schreckliche Prognose. Der Kleine blieb erst mal übers Wochenende dort und wurde soweit aufgepäppelt, das der Durchfall unter Kontrolle war.
Voller Freude wollten wir den Süßen wieder abholen, doch die Ärztin verlangte 350 DM Honorar!
So viel Geld! Das konnte ich mir als alleinerziehende Mutter gar nicht leisten und so ließ ich den Kleinen schweren Herzens in der Tierarztpraxis zurück.
Ich setzte mich darauf hin unverzüglich mit diesem Tierheim in Verbindung, denn ich fand es schon ziemlich der Hammer, dass mir ein offensichtlich schwer krankes Tier in Obhut gegeben wurde, zumal ich ein kleines Kind zu Hause hatte. Es stellte sich heraus, dass die Katze nicht vom Tierarzt untersucht worden war und eigentlich gar nicht hätte abgegeben werden dürfen. Das Tierheim kam für die Tierarztrechnung auf und wir durften den kleinen, völlig verängstigten Kerl wieder abholen.
Die Tierärztin hat mir Angst gemacht. Das Tier wäre krank, ich solle mir das gut überlegen, grad mit dem kleinen Kind zu Hause. Und der Hammer-Satz: "Sie werden nie ihre Freude an diesem Tier haben!"
Ich dachte mir, ne, auch wenn das Tierchen krank ist, dann hat es vielleicht in seinem kurzen Leben verdient irgendwo hinzugehören und geliebt zu werden. Außerdem war mein Sohn so untröstlich, das konnte ich ihm wirklich nicht antun!

Jim war sehr, sehr ängstlich, sein Fell an den Vorderpfoten wies an manchen Stellen kahle Flecken auf und wenn irgendwo ein Hund auf der Straße gebellt hat, dann kroch er in eines seiner unzähligen Verstecke und ward Stunden nicht mehr gesehen.

Aber ein ganz ein Süßer war er!


Ja und nun haben wir schon fast 15 Jahre unsre Freude an unserem Kater Jim.
Jimsito, Dickito, Jimmy Kater, Alterle, Sito-Lito, s´Jimmile, dicker, alter Kater - och menno, was man so für Kosenamen für die lieben Viecher halt so hat. *lach*



Der Jim ist eine sehr, sehr ängstliche, ja eigentlich total gestörte Katze.
Jahrelang war er total auf mich fixiert, erst die letzten Jahre, seit mein Sohn erwachsen, oder sagen wir besser - fast erwachsen und ruhiger geworden ist, darf er den Jim auch mal streicheln. Besucher bekommen ihn fast nie zu sehen, fremde Besucher schon gar nicht.

Mit 6 Kilo war er mal ein wirklich stattlicher Kater. Am liebsten schlief er neben mir auf meinem Kopfkissen und hat mich in den Schlaf geschnurrt. Keine Katze kann so schön schnurren wie mein Jim. Es ist beständig, beruhigend, wie ein Maschinchen, es genügt allein meine Anwesenheit um ihn in "Schwingungen" zu versetzen.
Wir reden auch viel miteinander. Ich spreche fließend "jimmiaelisch", es scheint für Außenstehende als würden wir uns angeregt unterhalten und vor allem als würden wir uns wunderbar verstehen.

Das Fiesel hat unsere traute Zweisamkeit mit ihrem forschen und draufgängerischen Wesen ganz jäh gestört und hat dem Jim in kürzester Zeit den Rang abgelaufen.
Trotz ihrer Jugend hat sie sich hier zum Alphatier gemausert. Um meinem treuen Gefährten Jim einigermaßen gerecht zu werden muss ich die fiese Liese aussperren.

Als ich letztes Jahr im Krankenhaus war muss er eine furchtbare Zeit mitgemacht haben. Er hat seinem Unbehagen und seinem Frust dadurch Ausdruck verliehen, indem er das Katzenklo boykottiert hat und statt dessen meinen Küchenschrank heimgesucht hat. Mein Sohn war mit der Situation reichlich überfordert und mich hat schier der Schlag getroffen, als ich nach vierzehn Tagen Klinik wieder nach Hause kam.

Diese Unart hat er beibehalten, ich muss also, wenn ich außer Haus gehe konsequent alle Türen schließen, im Bad den Vorleger vom Boden nehmen, dann bleibt ihm kein "Ausweichplätzchen" und er macht meist ins Kistchen. Das Fiesel passt ihn quasi ab und verwehrt ihm das Katzenklo. Ich habe schon zwei, sogar drei Katzenkistchen aufgestellt, aber Fiesel ist so dominant, sie gönnt dem Jim keines. Scheint als beansprucht sie alles für sich.

Seit einigen Monaten hat er ein dickes Geschwür am Ohr, anfangs war es nur eine Warze, aber dann wuchs es innert ein paar Wochen auf die Größe einer dicken Pflaume. Jim ist so panisch, man kriegt ihn nicht in die Transportkiste. Da wird der so sanfte Kater zur Bestie. Bei den wenigen Besuchen, die wir in seinem langen Leben beim Tierarzt gemacht hatten, tropfte ihm vor lauter Panik der Schaum aus dem Maul und er warf sogar Hautschuppen. Das Pflaumengeschwür ging zuletzt bis zum Auge und wog richtig schwer. Es war etwas mühsam den alten, schlauen Kerl auszutricksen, aber ich hab es geschafft ihn in die Transportkiste zu kriegen. Die Tierärztin hat das Geschwür abgebunden, die Blutzufuhr gestoppt. Jetzt, nach vier Wochen sieht es aus wie eine "Trockenpflaume" und ich hoffe es fällt bald ab, da ihm das Gebaumle überm Auge sichtlich auf die Nerven geht. Armer alter Kater.

Dürr ist er geworden und er stinkt ganz schauderhaft, da er sich nicht mehr ordentlich putzen kann und es scheint als schimmle er so langsam dahin. Diese Assoziation hat man einfach wenn man das schrumpelige Geschwür so anschaut. Sein Stimmchen ist ganz dünn geworden und ich hoffe der Frühling lässt nicht mehr solange auf sich warten, denn ich glaube fast es wird sein letzter werden.



15 Kommentare:

Erzgebirgsdrache hat gesagt…

jetz bin ich aber echt baff. Der Jim ist mit Katzenaids ( auch FIP genannt) soo alt geworden??? Normalerweise werden Katzen mit dieser Krankheit eingeschläfert. Ich vermute mal da hat die Tierärztin wohl ne Fehldiagnose gestellt. Woher ich das weiß? Ich bin ehrenamtlicher Webmaster eines Tierheimes und arbeite da auch schon mal aktiv bei der Tierpflege mit :-)
Ich finde übrigens dass der Jim dem alter entsprechend aussieht. Wie mein eigener alter Knacker-- also ich ich meine jetzt den Kater--- nicht meinen Mann ^^. Auf jeden Fall wünsch ich dem Jim noch ein langes Leben :-)

seekoenigin hat gesagt…

Hallo und guten Morgen nachem Erzgebirge.

Da hatte ich mich wohl nicht recht ausgedrückt. Natürlich war das eine Fehldiagnose der Ärztin.
Der Jim war meines Erachtens total verwurmt, und das hat diese massiven Beschwerden ausgelöst. Er hat auch heute noch einen empfindlichen Magen.

Du hattest ja erwähnt, dass Du auch so einen alten Herrn zu Hause hast, also nicht dein Mann, sondern den Kater. Da bleibt mir doch die Hoffnung, das der Jim noch ein paar Jährchen an meiner Seite bleibt.

Sonnigen Tag wünsch ich Dir und dem alten Knacker
Juana

CharmanteContraste hat gesagt…

....Guten Morgen an den See...vom Fluss....der heute saukalt aber sehr sonnig ist....tja....das ist ja a Gschichterl...:-)))...was mich immer wieder zum Staunen bringt....

ob Mensch ...ob Tier...mit Liebe...gehts doch...!!....

...kann bei Viecherln nicht so mit reden...finde sie amüsant...bei anderen...möchte sie nur nicht im Haus haben...und wenns Mäuse geben sollte....dann doch lieber ne handfeste Mausefalle...:-))))

..und bei soooo viel Mühe die du dir mit ihm gemacht hast....klar euch beiden....noch ein paar hübsche Jährchen....:-))))

herzlichst Renate...:-)))

seekoenigin hat gesagt…

Mahlzeit Frau Charmante.

Ja, ja die lieben Viecher, sie machen zwar viel Arbeit, aber ich möchte sie nicht missen.
Sie danken einem ja auch mit ergebener Treue. Ich finde Katzen wie auch Ratten, ganz angenehme Zeitgenossen.
Die Vierbeiner haben da, manchem Zweibeiner gehörig was voraus. *schmunzel*

Fröhliches Kamellen fangen an der Düssel, wünscht
die gnä Frau Königin. ;-)

Themis hat gesagt…

Hallo Juana,

so ein Tier kann einen schon ganz schön ans Herz wachsen! Ich bekomme das gerade bei meiner Schwester mit. Deren Hund ist 7 Jahre alt und hat Leberkrebs im Endstatium. Ihr gehts nur noch schlecht, weil sie sich mit dem Gdanken nicht abfinden kann, dass ihr bester Freund und Weggefährte so jung sterben muss.

Drück dich,
Manu

seekoenigin hat gesagt…

Hallo Manu.

Das kann ich sehr gut verstehen, dass deine Schwester leidet. Ich weiß mir wird es genau so gehen, wenn der Jim stirbt. Wir haben zwar noch das Fiesel, aber es wird mich nicht über den Verlust von meinem Freund Jim hinweg trösten.

Drück dich z´rück und sende liebe Grüße mit.

Juana

kir.royal.log.ag hat gesagt…

Hallo Juana, was für eine liebe Katzengeschichte! Mit Vergnügen habe ich sie gelesen! Ich wünsche, Jim wird noch mehr Frühlinge erleben!

"Das Leben!
Und dazu noch eine Katze - das ergibt eine
unglaubliche Summe!
Ich schwör´s euch ..."
(Rainer Maria Rilke, Briefe)

Gruß vom sonnenüberfluteten Lechfeld - Helga

seekoenigin hat gesagt…

Halli Hallo Helga,

Danke für deine Zeilen. Jetzt weiß ich warum du Rilke so sehr magst. Seine Worte sind sehr gut gewählt.

Der Jim hat ein gesundes Herz und mit den helleren Tagen scheint er wieder etwas energiegeladener zu werden. Er verteidigt den großen Topf Katzengras in meiner Küche erfolgreich gegen die fiese Liese. *schmunzel*

Grüße vom See mit herrlich blauem Himmel
Juana

D. Rockys Herrchen hat gesagt…

Moin Juana,

ich hatte schon begeistert deinen Eintrag von Fiesel gelesen und jetzt der vom alten Herrn rührt mich echt!

Ich finde Jim echt einen schönen Kater und bin begeistert wie du dir Gedanken um ihn machst und dich um ihn kümmerst, denn leider ist das nicht mehr normal! Zu oft werden Tiere die alt und problematisch werden (Gesundheit, Verhalten, Kosten) abgeschoben! Habe da zuviel im Gnadenhoff erlebt! Drum freue ich mich über jeden der sein Tier bis zum Ende begleitet! He das soll nicht heißen das das Ende nah ist, ich hoffe sehr ihr habt noch ein schöne möglichst lange Zeit vor euch!

Was das alt werden bei Tieren angeht erlebe ich gerade auch selber an unserer alten Carla, sie ist 14 wird auf einem schlag immer blinder und tauber und bekommt immer mehr so eine Art Abszesse, die Teilweise Pflaumengroß sind, macht uns schon ein wenig Angst!

Ich wünsche dir ein schönes möglichst sonniges Wochenende

D. Rockys Herrchen

seekoenigin hat gesagt…

Hallo D.,

du hast recht es ist sehr traurig wie einfach es sich viele Tierhalter machen wenn ihre Haustiere alt werden.
Ich bin mit Tieren aufgewachsen, mein Vater züchtete Wellensittiche und viele Menschen kamen, um Rat und Hilfe bei ihm für ihre kranken Tiere zu holen. Ich habe es von klein auf erlebt, dass Tiere bis zum Ende gepflegt wurden und alles mögliche getan wurde um es ihnen gut gehn zu lassen.
Ich finde das ist man seinen Haustieren einfach schuldig.

Auch wenn ich oft leise stöhne über Jim´s Hinterlassenschaften käme es mir nie in den Sinn ihn auf seine alten Tage in eine fremde Umgebung abzugeben.

Ich hoffe dass dieses Geschwür gutartig ist, leiden werde ich ihn jedenfalls nicht lassen.

Dir, Rocky und natürlich der alten Carla alles Gute und noch viele, viele, gemeinsame Tage.

Ein Frühlingsgruß vom See sendet
Juana

D. (Rockys Herrchen) hat gesagt…

Moin Juana,

… musste eben bei den Hinterlassenschaften Schmunzeln und Chichi anschauen, die legt sich Schuldbewusst auf den Rücken vor die Tastatur und schnurrt!

Ja da hast du Recht, so sehr man sein Haustier auch liebt, leiden lassen sollte man es nicht, meine leiden als Dauerzustand! Das ist das Gute und auch gleichwieder das Grausamme das man sie Erlösen kann und darf! Ich hoffe für dich sehr, dass dir Entscheidung noch lange nicht gefällt werden muss!

So und nun fordert Rocky und der Rest der tierischen WG sein Recht, von daher verschwinde ich hier wieder, aber nicht ohne dir LG hier zu lassen,

natürlich auch ein Aufmunterndes gemautze von der Prinzessin an Jim

D. Rockys Herrchen

seekoenigin hat gesagt…

Halli Hallo D.,

na da hast du ja richtig volles Haus. Eine Katze gibt es also auch noch.
Sind halt schon sehr eigenwillig, die Damen und Herren Felidae. *schmunzel*

Der Jim hat sein Geschwür übrigens verloren und deine Prinzessin darf ihn sich gern mal im neueren Beitrag begutachten. Vielleicht gefällt er dem Fräulein Chichi ja. *lach*
Jetzt ist er wieder ein ganz ein Hübscher. Das blöde Ding weg, dazu noch Frühling, das war wie ein nächtliches Bad in einem Jungbrunnen.

Viele liebe Grüße an dich und deine tierische WG sendet
Juana

D. (Rockys Herrchen) hat gesagt…

Moin Juana,

ja, da hast du Recht, das haus ist ziemlich voll – voller Leben – aber mit dem Dreigestirn kennst du nur die Spitze (schmunzel), wenn du Zeit hast und magst kannst du dir ja mal den Eintrag von Rocky am 31.12. anschauen, da ist bis auf eine Ausnahme die tierische WG komplett!

Freut mich echt das Jim das Ding los ist und der Frühlinganfang eine so gute Wirkung auf ihn hat! Tja was die Prinzessin angeht, so würde Jim ihr vermutlich sehr gefallen, allerdings wurde nur einmal der Versuch gemacht einen Kater in ihre Nähe zu lassen, das ging …. sagen wir mal … nicht ganz so gut! Sie ist halt wirklich eine kleine zickige Prinzessin mit einem ziemlich großem Leibwächter (schmunzel)

So wieder erwartend kommt die Sonne doch noch raus, das will ich gleich mal nutzen und mit Carla & Rocky rausgehen!

Natürlich bleibt immer noch die Zeit dir LG hier zu lassen und dich zu bitten deine Samtpfoten zu streicheln ;-)

D. Rockys Herrchen

seekoenigin hat gesagt…

Laaach. Hey, da hast du ja wirklich jeden Tag volles Haus.
Einige Artgenossen deiner tierischen WG hatte ich auch schon beherbergt, aber nie zur selben Zeit!
Der Nerro, der tät mir gefallen, das ist ein ganz, ein Schöner.

Na, kein Wunder dass die Prinzessin bei fremden Katern zickig ist und was für ein Glück, dass sie diesen großen Leibwächter samt Garde hat.
Ich glaub der Jim der tät sie lieben - mit Haut und auch mit Haar. :-O

Das Fiesel fordert sich ihre Streicheleinheiten ganz frech ein und der Jim, genießt die Massage überm rechten Auge, unterm rechten Ohr. An der Stelle hat er Nachholbedarf. :-)

Sonnige Zeit und fröhliches Miteinander wünscht der kunterbunten WG
Juana mit Jim und der fiesen Liese

D. (Rockys Herrchen) hat gesagt…

Moin Juana,

ja das Haus ist voll und ich brauche das auch, die Tiere geben mir die Kraft so manches durchzustehen, obwohl sie auch Arbeit und Kummer machen können! So muss ich dir leider sagen das nerro und Ringel nicht mehr leben! Ringel hatte ich gute 6 Jahre und sie war lange alleine, als ich Nerro (den habe ich aus dem Laden geholt weil er mir leid tat und nicht fitt war) dazu setzte war für kurze Zeit alles in Ordnung, nur Nerro war wohl kranker als ich es ahnte und steckte Ringel an, so das Beide Ende Januar den letzten Gang bestritten, gerade um Ringel meiner Ausbrecher Königin (Eintrag 28.07.10)! Irgendwann soll das Terrarium aber wieder belebt werden, mit Geckos! Tja und der gute Merlin hat den letzten Urlaub nicht überlebt, wir hatten einen Stromausfall und da wurde das Wasser einfach zu kalt – Schade! Aber in das kleine Becken kommen wieder Kampffische rein, diesmal eine Familie ;-) zur Zeit sind Gubbys drin, weil mein Händler erst in 3 Wochen neue Kampffische bekommt! --- Peinlich mekre gerade ich tippe wieder von Tieren, da werden die Einträge immer so lang ;-)

Ich wollte mich ja eigentlich nur für deinen Kommentar bedanken, auch wenn du mich damit ganz schön unter Druck gesetzt hast, aber dazu hat Rocky schon was gewufft!

Tja und zu der Prinzessin --- Rocky ist wirklich ihr Leibwächter! Eigentlich kommt sie nicht raus, aber wenn dann lasse ich ihn auch mir raus und glaub mir weder eine andere Katze noch ein Hund kommt in ihre Nähe! Im letzten Jahr hat ein Hund nur gewagt eine Pfote aufs Grundstück zu stellen, als sie mit draußen war, da hättest du mal den lammfrommen Rocky sehen sollen!

So nun muss ich erstmal mit den Hunden raus und dann habe ich ja heute noch was vor ;-)

Ich lasse dir LG hier und wünsche dir einen schönen Sonnigen Tag (bei uns hat sie sich hinter Wolken versteckt)

D. (Rockys Herrchen)