Sonntag, 29. April 2012

Hahnenkampf

Um Annabell die holde Belchendame,
buhlten jüngst Herbert, der Lahme
und rechts der Horst, genannt der Blöde -
die Annabell, die fand die Beiden richtig öde.



Zwei Ritter von der traurigen Gestalt,
im Kopf nur Stroh und das geballt!
Ihr aggressives Flügel schlagen
das konnt' die Holde nicht ertragen.



"Nur heiße Luft und nichts dahinter!
Von solch' Idioten will ich keine Kinder!"
dacht' Annabell das schwarze Blässhuhnhuhn,
"Mit solchen Deppen hab' ich nichts zu tun!"



Die beiden doofen Belchenhähne
bekriegten sich bis auf die Zähne,
der Eine lauter als der Andre fluchte.
Annabell - ganz lange schon das Weite suchte.




Freitag, 27. April 2012

BLAU - soll mein Himmel bleiben!

Gestern - ein lange vermisster, wunderbarer Sonnentag! Nach der Arbeit hab ich mir gleich Bikini und Handtuch geschnappt und bin raus auf meine Sommerresidenz. Das Wasser ist mit 12° elend frisch, aber bei 23° Lufttemperatur wird man nach dem Bad gleich wieder warm.
Mit dem herrlichen Prickeln welches das kalte Wasser auf der Haut hinterlässt hab ich mich zum Tagträumen auf mein Handtuch gelegt und wollte den blauen Himmel genießen.

Aber es war nichts mit blauem Himmel und Schönwetterwolken, es fand ein richtiges Massaker am Himmel überm See statt.



Chemtrails wohin das Auge reichte, über den ganzen Himmel kreuz und quer versprüht. Es werden verschiedenste Substanzen ausgebracht, deswegen auch die verschiedenartige Konsistenz der Chemtrails.

Ich weiß dass ihr das nicht sehen wollt und es als herkömmliche Kondensstreifen abtut, aber:
- ich will nicht mit giftigen Substanzen besprüht werden
- ich will nicht im Chemikaliennebel sitzen
- ich will nicht krank gemacht werden
- ich will dass mein Himmel blau bleibt!!!!

Falls doch der ein oder andere Leser so aufmerksam ist und sieht dass etwas mit unserem Himmel nicht stimmt, so empfehle ich dieses Video:



Es ist zwar recht lang und sehr anstregend, aber zum Teil wirklich informativ!

BLAU soll mein Himmel bleiben!
Stoppt Chemtrails, stoppt das Ausbringen giftiger Substanzen an unserem Himmel!


Donnerstag, 26. April 2012

Good Morning Sunshine!

Auf diesen Moment habe ich lange gewartet. Der Tag begrüßt mich mit hellem Sonnenschein - und ich begrüße den Tag mit meinem strahlendsten Lächeln im Gesicht.

Wer bei solch einer Morgenluft noch morgenmuffelig sein kann scheint ein rechter Miesepeter zu sein!
Jetzt gilt' s ernst, der Sommer kommt und bei so einer Luft steh ich wirklich gerne mit der Sonne auf und hüpfe fröhlich und gut gelaunt zur Arbeit!









Mittwoch, 25. April 2012

Dem Himmel näher als sonst....

Die Fernsicht war heut trotz Bewölkung überwältigend. Ich hatte das Gefühl, die Berge hinter den Bergen zu sehen und so beschloss ich spontan, wieder einmal den hiesigen Münsterturm zu besteigen.

Ich habe dem Text meines Eintrags "Schwindelfrei" vom April letzten Jahres nichts hinzu zufügen, außer besseren Fotos.
Die Fernsicht war dieses Jahr einfach bestechend - Fönwetter halt.



Viel Spaß beim einfach zurücklehnen und einfach Panorama genießen.


Montag, 23. April 2012

Von Schäfchen-, Watte-, Schönwetter- und anderen Wölkchen

Herrlich, die Fernsicht bleibt am See erhalten und so hab ich mich aufgemacht den herrlichen Tag zu nutzen, mich an den See zu legen und den Wolken beim ziehen zu zuschaun.
Es ist schon schön, früh morgens zu malochen und dann die Nachmittage am See zu verbringen.
Und die Wolken - sie ziehen und ziehen, sie ziehen über den See und über die Königin hinweg, mal sehn sie aus wie Schäfchen, mal wie eine Portion Zuckerwatte von der Frühjahrskirmes.
Soooo schön!



Ach wie idyllisch und friedlich scheint der Himmel über meinem See. Ab und an überquert ein Flugzeug mit einem recht kurzen und sich schnell auflösenden Kondensstreifen den Himmel.
Ein wunderbarer Tag wie er schöner nicht sein könnte.

Aber dann kommen die Flugzeuge, welche keine harmlosen, kurzen Kondensstreifen nach sich ziehen, dann kommen die Flieger welche Streifen hinter sich herziehen, die den Horizont überspannen, von Ost nach West, von West nach Ost, natürlich von Nord nach Süd und umgekehrt, soweit das Auge schauen kann.

Der zuvor herrlich blaue Himmel wird nicht mit einem Male, aber langsam, milchig weiß, die verschiedenartigen, versprühten Chemtrails nebeln die Sonne zunehmend zu.
Chemtrails, zerfleddert vom Wind und sonstigen thermischen Strömungen nehmen mir, bezw. töten das Azurblau unseres Himmels!

Verdammt noch mal! Caramba!!!
Warum nehmt ihr das hin?
Giftige Substanzen werden ausgebracht, die uns nicht schnell, aber langsam und gezielt krank machen!
Wenn ihr das schon für euch ignorieren und als gegeben hinnehmen wollt, dann denkt wenigstens an eure Kinder und Kindeskinder!

Haben unsere Nachfahren kein Recht auf einen richtig strahlend blauen und sauberen Himmel?

Hier, schaut' s euch an und seht den Unterschied zu den Schäfchen-Watte-Wolken selbst!




Sonntag, 22. April 2012

In weiter Ferne und doch so nah

Gestern gab es hier am See einen wunderbar klaren Tag mit bestechender Fernsicht. Kein rötlich verfärbter, dunstiger Horizont, sondern eine klare, atemberaubende Sicht bis weit in die Schweizer, die Liechtensteinischen und die Österreichischen Alpen hinein.



Schöne Dinge sollte man unbedingt teilen und so möchte ich Euch an meinem Panoramablick in erster Reihe teilnehmen lassen.

Auf meinem Hausberg, dem Säntis sieht man sogar die Bergstation ganz deutlich, zu seiner Linken, der Altmann, der Hohe Kasten, der Alvier, die Drei Schwestern und zur Rechten, die Bergkette der Churfirsten.





Freitag, 20. April 2012

Madelaine

Das Tief Madelaine ist eine Künstlerin.
Der Himmel ihre Leinwand ist, der Wind ihr feiner Pinsel.

Sie malt den April, launisch wie er uns bekannt,
unglaublich eindrucksvoll, hoch oben hin ans Firmament.



Donnerstag, 19. April 2012

Zukunftsgedanken


Ich möcht in meinem Lebensabend
mit beiden Händen in der Erde grabend,
das Kreuz vermutlich krumm und bucklig,
im Kopf wahrscheinlich richtig "dubblig" -

Leben schaffen!

Wunderschöne Gärten möcht ich dann kreieren,
da kriech ich bucklig für- auf allen Vieren!
Lotus, Jasmin und gelben Thymian,
Bitterwurz, dazu Basilikum und wilden Majoran,

will ich im Beet zusammen raffen!

Ich möcht gern eigne Sorten züchten,
damit kulinar' sche Speisen richten,
dem Gaumen möcht ich Feuerwerke bieten,
und keine Schrebergärten mieten!

DasVolk, das hätte was zu gaffen!

Ich möchte mich mit Matsch besudeln,
möcht mich mit wilden Ziegen "nudeln".
wollt Katzen eine Heimat bieten,
Shrimps und Krebs im Wasser sieden.

Verdammt, nur eins das darf ich nicht -

mich vor meim Volk zum Affen machen! ;-)






Dienstag, 17. April 2012

Keine Saison

Mit Frühling am See ist derzeit ja nicht so viel geboten, Touristen trifft man daher glücklicherweise weniger.
Dafür besuchen uns aber Rentiere, Aliens und sonst so komisches, mitunter recht exotisches G`sindel!




Montag, 16. April 2012

Der Wachtelkönig

Am Sonntag zog der Wachtelhahn
seinen schönsten Mantel an.
Plustert mächtig sein Gefieder auf
und schmiert dick Brillantine drauf.



Er fühlt sich richtig elegant,
der schönste Hahn im ganzen Land!
Geduckt pirscht er durchs Pampasgras
ohne Rücksicht auf den Ischias.



Nach einer langen Stunde rund,
erblickt er dann am Wiesengrund
ein gar lieblich schillernd Wachtelweibchen
mit einem glänzend Federleibchen.



Die auserwählte Wachtelhenne,
die denkt nur Mennomenne,
und scheu und schüchtern
pickt sie nüchtern
imaginäre Körner aus dem Sand.
Der Wachtelgockel find das allerhand.



Das Wachtelhuhn ist ignorant
sie find den Wachtelhahn zu arrogant!
Sie mag die Brillantine nicht
denn sie steht auf natürlich schlicht.
Nun guckt er blöd, der Wachtelkönig
und ist gekränkt und das nicht wenig.



Und lachend oben in den Weidenzweigen
schaut das Rotschwänzchen dem Wachtelreigen.




Sonntag, 15. April 2012

Steife Brise aus Nordost




Samstag, 14. April 2012

Barbarisches Rätsel





Da schneid ich Grimassen.
Ich kann es schlecht lassen,
verzieh ganz verzückt
fast wie verrückt -
in tausend Falten, mein Gesicht.

Der Barbar, der ist ein Gedicht!


Donnerstag, 12. April 2012

Die Venus vom See...


Die Venus vom See
ist schöner als die Rose im Schnee.
-
Die Venus vom See
glänzt in der Sonne vom Kopf bis zum Zeh.
-
Die Venus vom See
ist zart und schlank wie ein Reh.
-
Die Venus vom See
verzaubert die Herzen wie eine Fee.
-
Die Venus vom See
isst nur vierblättrigen Klee.
-
Die Venus vom See
mag lieber Kaffee denn Tee.
-
Die Venus vom See -
mei is die Olle schee!


Mittwoch, 11. April 2012

Getönte Brillen sind der Renner


Besuchen Sie die Metropole am See, die Stadt mit dem besonderen Flair.

Eine Stadtführung zu mittelalterlichen Wuostgräben und anderen stillen Örtchen kann sich der geneigte Besucher in meinem Städtle ersparen.
Der Gestank jedenfalls muss damals wie heute der Selbe gewesen sein.
Kein Wunder das man am hellichten Tag die Ratten um die Häuser jucken sieht!

Links ein Straßencafé,



rechts eine Gartenwirtschaft



und dazwischen stinkt' s gewaltig.



Puh, es stinkt wirklich zum Himmel, trotz kühler Temperaturen. Im Hochsommer stinkt es richtig schlimm.
Ich frag mich wirklich wie man in solch einem ekligen Ambiente seinen Kaffee oder seinen gemischten Salat genießen kann.
Mit Blick auf überquellende Mülltonnen und gelbe Säcke aus denen Verwesungsgeruch dringt. *würg*

Urlaubs-SMS an die Daheimgebliebenen: Hallo liebe Gaby, sitze hier in der wunderschönen Metropole am See, genieße den Sonnenschein bei blauem Himmel in einer wunderschönen Stadt mit einem unglaublichen Flair. Liebe Urlaubsgrüße deine Mandy!

Ich seh' s schon, die haben alle getönte Brillen auf, da fällt der Siff dann nicht groß auf.



Blind sind die Menschen, das weiß ich ja nun zur Genüge! Der Umsatz an getönten Brillen muss, so scheint's Millionäre schaffen!
Aber was machen die mit ihrer Nase?
Die Abstumpfung der Sinne ist doch wirklich erschreckend und scheint in rapidem Maße zu zunehmen.


Montag, 9. April 2012

Guten Morgen und aufgewacht!

Eure Königin hat einmal mehr für ihre Untertanen in den Himmel geblickt.
Heute Früh gegen sieben Uhr hab ich mich schon wieder mächtig aufgeregt.






Man beachte diese ungleichmäßig austretenden "heißen Triebwerksabgase". - Wer dabei immer noch an normale Kondensstreifen glaubt ist blind!




Samstag, 7. April 2012

Unheilige Gedanken einer Ungläubigen oder....

.....vom beten allein und von der herrschenden Scheinheiligkeit wird die Welt sicher nicht besser. 

Als bekennende Ungläubige blickte ich gestern, wie jedes Jahr am Karfreitag, ungläubig und fassungslos in die Schlagzeilen.

In Deutschland wird die Freiheit der Bürger einmal mehr massiv beschnitten, man darf nicht tanzen, nur weil irgend ein Hippie, nach dem sich auch noch unsere Zeit in vor und nach seiner Geburt unterteilt, leidend ein Kreuz durch die Gassen geschleppt hat und von den Juden da dran genagelt wurde und das vor über 2000 Jahren! Aber die Gartenwirtschaften vor meiner Türe dürfen im Sommer bis Mitternacht bewirten, ohne Rücksicht auf die Leiden der Juana S., die im Sommer jeden Morgen gegen fünf Uhr aufstehn muss!

Auf den Philippinen haben sich Gläubige am Karfreitag zum Gedenken an das Leid Jesu ans Kreuz nageln lassen. Würd mich mal intressieren ob das funktioniert. Aber die Phillipinos sind ja Fliegengewichte, schätze ein gut gebauter normalgewichtiger Mensch würde ganz einfach vom Kreuz fallen. Die Handflächen würden reißen, die Knochen vom Eigengewicht splittern. Wie krank muss man sein! Glaube? Oder Irrsinn? 

Ein klappriger Papst wird im Kärrele durch die Straßen Roms geschoben und geht so den Leidensweg des Mannes mit der Dornenkrone nach und tausende Christen (ob wohl alle ihren Nächsten lieben wie sich selbst?) säumen die Straßen. Der arme alte Mann sollte mit einer heißen Wärmflasche seine Zipperleins kurieren dürfen und die Fangemeinde sollte sich mal Gedanken machen was dieser "Gottessohn" dazu gesagt hätte, was in dieser Welt vor allem im Nahen Osten so abgeht! Ich glaube der hätte es sich dreimal überlegt, für uns zu sterben und unsere Sünden auf sich zu nehmen. Ich würd sagen der Jesus wär unverzüglich wieder vom Kreuz gehüpft und hätte sich den schönen Dingen des Lebens zugewandt. 

Jerusalem, Via Dolorosa. Was ziehen die Gläubigen da bloß ab? Fühlt man sich besser, wenn man die angeblichen Leidenstationen eines J.C. nachgegangen ist? Naja, wenn's schee macht. Jedem das Seine und mir das Meine.

Jerusalem die heilige Stadt für Juden, Christen und Muslime. Es braucht für gläubige Pilger Sicherheitskräfte. Unglaublich! Es könnten ja die bösen Ägypter pünktlich zum Passahfest den armen Juden ihr Land wieder nehmen, aus dem Sie ein grausamer Gott durch schreckliche Plagen vertrieben hat. Oder es könnten gar die unterjochten Palästinenser aus den streng und mit hohen Mauern gesicherten Ghettos ausbrechen! OhGottOhGottOhGott! 

Wurde der Jesus nicht von den Juden ans Kreuz genagelt?
Warum fahren Pilger aus aller Welt in dieses Land?
Dieses Land sollte man boykottieren! Aber wir dummen Deutschen liefern ja auch noch vom deutschen Steuerzahler finanzierte Atom-Uboote nach Israel! 

Und wenn dann ein mutiger deutscherSchriftsteller dies öffentlich anprangert dann verschließt sich die Mehrheit der deutschen Bevölkerung vor dieser Wahrheit!
Wahre Christen würden dies nicht tun!
Wahre Christen würden dafür sorgen das Gerechtigkeit auf Erden herrschen würde!

Friede auf Erden!
Friede allen Menschen, auch den Muslimen im Nahen Osten, über die uns weis gemacht wird, Sie seien die Aggressoren in dieser Welt!

Montag, 2. April 2012

Königins Sonntagsausflug oder kein Aprilscherz

Die Sonntage am See werden, je schöner das Wetter wird, wieder recht ätzend. Nur Volk, Touristen und überall hinscheißende Köter säumen meinen Weg. Daher hab ich den gestrigen Sonntag im schweizer Hinterland verbracht und bin mit dem Rad auf die Tägerwiler Höhe gefahren. In meiner Kindheit ließ es sich dort herrlich Schlitten fahren und in den Wäldern "Räuberbande" spielen, später wurde die Gegend dann Alptraum - ich wurde Sonntag für Sonntag zum kilometerlangen Wandern gezwungen.

Viele Wege führen nach Schloss Castell und so bin ich unter Umwegen irgendwann, von hinten dort angekommen.
Ein Junker Konrad Vogt von Wartenfels aus Konstanz, ließ es 1585, anstelle eines Bauernhauses, als Herrensitz im Stil der Spätrenaissance errichten. 1661 gelangte das Anwesen dann in den Besitz der Sankt Galler Brüder Zollikofer von Altenklingen, die es 1725 zu einem Schloss umbauten.
Wie bei Herrenhäusern so üblich ist Schloss Castell leider nicht für die Öffentlichkeit, also den gemeinen Pöbel, zugänglich.

Gegenüber dem Schloss, nur durch eine Bachschlucht getrennt steht die Ruine Burg Castell, sie stammt aus dem zwölften Jahrhundert und wurde 1120 von einem Konstanzer Bischof, Ulrich I. von Kyburg- Dillingen errichtet.
Mit 120m Länge und 30m Breite, ist oder besser war Burg Castell eine der größten mittelalterlichen Wehranlagen im Bodenseeraum.

Ich hatte Glück, an jedem 1. Sonntag im Monat ist der Burgturm für Besucher geöffnet und so konnte ich eine herrliche Aussicht auf den Untersee, die Insel Reichenau und den Hegau genießen, zur anderen Seite konnte ich weit über meine Stadt und über meinen See blicken. Da hatte im Mittelalter kein Feind eine Chance, die alten Rittersleut haben ihren Wehrturm in günstigster Lage hingebaut.



Nette Tierchen erklimmen übrigens den Turm von Schloss Castell. Wer kann Sie erkennen?



Warum allerdings konnte ich nicht erfahren und ich bin jedenfalls keine, sondern eher das Gegenteil. *lach*

Auf dem Rückweg kam ich noch an Schloss Brunegg vorbei, liegt auch hübsch, die Adligen hatten schon einen guten Geschmack in Punkto Aussicht übern See! Sein Vorgängerbau wurde um 1300 erbaut und kam im Jahr 1363 in den Besitz der Konstanzer Patrizierfamilie Blarer.



Alles in allem ein herrlicher Sonntag, wenn man von der Sauerei absieht, welche man mittlerweile Tag für Tag am Himmel beobachten kann.



Zufällig traf ich oben auf der Burgruine ein befreundetes Ehepaar, die wollten diese Chemtrails einfach nicht sehen, obwohl sie doch groß und deutlich am Himmel prangen! "Das sind ganz normale Kondensstreifen! Ach Juanita, Du siehst immer Sachen und hast Spinnereien im Kopf, das hat sich in 35 Jahren die wir dich kennen nicht geändert!"
Nur die 13 jährige Tochter hat mir mit großen Augen zugehört und sich die Streifen aufmerksam angesehen.
Da könnte man ja fast die Hoffnung haben, dass die Jugend von morgen nicht ganz so rosa getönte Brillen trägt, wie ihre Alten!